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Schweizer IT-Branche zieht bei der digitalen Transformation mit

Ein persönliches Beratungsgespräch mit digitaler Unterstützung führen, effiziente Entscheidungen auf Basis einer fundierten Datenanalyse treffen oder das Portfolio durch digitale Dienste erweitern – die digitale Transformation zieht sich durch nahezu alle Geschäftsbereiche hindurch.
Büroräumlichkeiten von Netcetera in Zürich.
Netcetera ist ein erfolgreiches Schweizer ICT Unternehmen, das sich auch im Ausland positioniert.

Netcetera, eines der grössten Softwareunternehmen der Schweiz, kennt die Bedürfnisse von Unternehmen in diesen disruptiven Zeiten genau. Ziel der Digitalisierung ist es, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Andrej Vckovski, CEO von Netcetera, setzt, um dieses Ziel zu erreichen, vor allem auf die richtigen Angestellten: «Ein Engineer hat immer das Ziel, die Dinge zu vereinfachen. Deshalb arbeiten bei uns viele in der Entwicklung. Natürlich braucht es aber auch andere Kompetenzen, zum Beispiel im Projektmanagement oder User-Experience-Spezialisten, um ein abgerundetes Angebot für den Kunden zu entwickeln», meint Vckovski.

Digitalisierung ist ein Megatrend, der anhält

«Jedes Unternehmen muss sich mit dem Megatrend der Digitalisierung auseinandersetzen, egal ob KMU oder Grosskonzern“, sagt Vckovski. Zuerst sei vor allem der Dienstleistungssektor von der Digitalisierung betroffen gewesen, doch heutzutage müsse auch ein traditioneller Sektor, wie zum Beispiel die Landwirtschaft, mit den wachsenden Produktivitätsansprüchen mithalten.

Was Schweizer Unternehmen digitalisierte Prozesse bringen

Die Digitalisierung und insbesondere die Vernetzung von Prozessen können Unternehmen bei folgenden Anforderungen unterstützen:

  • die Produktivität in allen Arbeitsprozessen über den ganzen Lebenszyklus eines Produkts oder auch einer Dienstleistung stetig zu verbessern

  • die Wege allenthalben kurz zu halten (von der Idee zu einem Produkt bis zu dessen Verkauf und Unterhalt)

  • noch enger an den Bedürfnissen des Kunden zu planen und zu handeln

  • komplexe administrative Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen.

«Prozesse zu optimieren, ist der Schlüssel, um die eigene Konkurrenzfähigkeit zu erhalten. Die Digitalisierung kann helfen, Produkte und Verarbeitungsschritte effizienter zu machen. Es geht aber auch darum, die eigene Unternehmensstruktur mit digitalen Lösungen zu optimieren», meint Vckovski.

Das ganze Interview mit Andrej Vckovski:

Impulse: ICT am 15.November in Luzern

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