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Oettinger Davidoff bekennt sich zu Basel

Der Premiumzigarrenhersteller Oettinger Davidoff hat am Mittwoch seinen neuen Hauptsitz in Basel eröffnet. Mit dem signifikanten Investment in das Maison Davidoff bekennt sich das Unternehmen zu seinem Standort.

Davidoff
Bild: Oettinger Davidoff AG

Das Maison Davidoff ersetzt an der Nauenstrasse den bisherigen Firmensitz, der 1930 erbaut worden ist. Das Architektenbüro Diener & Diener, welches in Basel rund 75 Mitarbeitende beschäftigt, hat den Neubau entworfen, mit dessen Bau im April 2015 begonnen worden ist, wie die Oettinger Davidoff AG in einer Medienmitteilung erklärt. „Mit den expressiven tragenden Aussenstützen wollten wir ein Haus formen, das vom belebten Inneren mit den Arbeitsplätzen von Davidoff spricht“, wird Roger Diener zitiert.

In diesem belebten Inneren sind 160 Mitarbeitende für den Premiumzigarrenhersteller tätig. Ihnen steht auf sieben Etagen eine Fläche von knapp 7700 Quadratmetern zur Verfügung. Ausstellungsräume, Zigarren-Lounges, eine Cafeteria und eine Autoeinstellhalle sind Bestandteil des Maison Davidoff. Ein begehbarer Humidor zählt zu den optischen Höhepunkten der Innengestaltung.

In der Nauenstrasse 73 fügt sich das im Minergie-Standard gebaute Gebäude „modern und wie selbstverständlich in das Basler Stadtbild ein“, erklärt das Unternehmen. Dessen CEO zeigte sich am Mittwoch „stolz, heute das Maison Davidoff hier im Herzen von Basel offiziell zu eröffnen“, wie Beat Hauenstein in der Mitteilung zitiert wird. „Die heutige Einweihung stellt nicht nur einen Meilenstein in der Geschichte unseres Unternehmens dar, das Maison Davidoff ist auch ein grossartiges Geschenk der Besitzer, das wir endlich nach zweijähriger Bauzeit beziehen dürfen; es ist ein glückliches nach Hause kommen.“

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