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Bühler-Maschinen mischen Farbe für 200-Franken-Note

Für die neuen 200-Franken-Noten werden erdbraune Farben verwendet. Diese werden auf Maschinen der Bühler Group gemischt. Bühler-Maschinen sind auch beim Mischen der Farbe für internationale Geldscheine führend.

Für die Banknoten werden Sicherheitsfarben eingesetzt, wie es in einer Medienmitteilung von Bühler heisst. Diese Farben werden auf Dreiwalzwerken von Bühler Grinding & Dispersing zerkleinert und gemischt. „Mit unseren Technologien und Maschinen erfüllen unsere Kunden bei der Produktion von Banknoten die höchsten Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit“, wird Cornel Mendler in der Mitteilung zitiert, Managing Director des Bereichs Grinding & Dispersing.

Die dafür notwendige Technologie stammt ursprünglich aus der Schokoladenproduktion, in welcher die Walzwerke zur Verfeinerung der Schokoladenmasse eingesetzt wurden. Die Dreizwalztechnologie ist von dem Unternehmen aus der St.GallenBodenseeArea seit mehr als 100 Jahren ständig weiterentwickelt worden. „Die Walzwerktechnologie gehört zur DNA von Bühler“, sagt Mendler.

Durch diese Erfahrung ist Bühler auch international führend. Auf dem Markt für entsprechende Maschinen hat die Firma einen Anteil von 75 Prozent. Aktuell werden Anlagen in Indien und auf dem amerikanischen Kontinent in Betrieb genommen, um neue Aufträge durchzuführen.

Darüber hinaus trägt Bühler auch mit der Bühler Leybold Optics zur Herstellung von Banknoten bei. Diese beschichtet die in die Geldscheine integrierten Hologramme, um damit noch mehr Fälschungssicherheit zu erreichen.

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