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Invenda erhält frisches Kapital

Invenda hat in einer Finanzierungsrunde 19 Millionen Dollar eingenommen. Das Obwaldner Start-up entwickelt Software und Hardware für Verkaufsautomaten. Zu seinen Kunden gehört auch der amerikanische Nahrungsmittelkonzern Mars Wrigley.

Invenda entwickelt Software und Hardware für Verkaufsautomaten. Bild: Invenda
Invenda entwickelt Software und Hardware für Verkaufsautomaten. Bild: Invenda

Die Invenda Group AG hat in einer Serie-B-Finanzierungsrunde 19 Millionen Dollar akquiriert. Zu den Investoren gehören laut einer Mitteilung die weltweit operierende Point Break Capital Management, LLC und die Mutschler Ventures aus Baar ZG. Mit dem neuen Kapital soll die weitere Entwicklung der cloud-basierten Lösungen auf der Invenda-Plattform sowie die kommerzielle und geografische Expansion in den Vereinigten Staaten unterstützt werden.

Invenda bietet cloud-unterstützte und mit Künstlicher Intelligenz versehene Software für das Internet der Dinge sowie Hardware für Verkaufsautomaten und intelligente Kühlschränke an. Zu den Kunden gehört auch die nordamerikanische Lebensmittelgruppe Mars Wrigley.

„Selbstbedienungsautomaten sind der schlafende Riese der Einzelhandelsbranche, und wir haben herausgefunden, wie wir ihn aufwecken können“, wird Jon Brezinski, Geschäftsführer und Gründer von Invenda, in der Mitteilung zitiert, „Die neue Investition wird uns dabei helfen, unsere Mission fortzusetzen, die Grenzen des automatisierten Einzelhandels zu erweitern und seinen Wert für Betreiber, Marken und ihre Kunden zu steigern.“ 

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