Die Schweiz beherbergt bereits heute mehr als 80 chinesische Unternehmen, in den kommenden Jahren soll diese Zahl noch steigen. Tatsächlich ist das Interesse Chinas an der Schweiz seit dem Abschluss des Freihandelsabkommens zwischen den beiden Ländern beständig gewachsen. Dies ist Gegenstand eines Artikels, der kürzlich in der renommierten Neuen Zürcher Zeitung erschienen ist.
Fosun, die Firma, die den Club Med übernommen hat, gründete vor kurzem eine Niederlassung in Zürich. Der drittgrösste Pharmakonzern Chinas, Tasly, ist im Begriff seine neue europäische Zentrale in Genf einzuweihen. Und auch die China Construction Bank (CCB) wird in Kürze eine Niederlassung auf helvetischem Territorium eröffnen. An diesen drei Beispielen wird deutlich, welche Anziehungskraft der schweizerische Markt auf chinesische Investoren hat.
Die Schweiz ist aus mehreren Gründen in China begehrt. Zum einen hat die Schweiz als einziges europäisches Land ein Freihandelsabkommen mit China abgeschlossen. Zum anderen schätzt man in China die flexible und unbürokratische Art der schweizerischen Behörden und betrachtet die Arbeitsgesetzgebung in der Schweiz positiv. Und zu guter Letzt spielt auch die politische Stabilität eine ganz wichtige Rolle bei diesem Entscheidungsprozess.
Switzerland Global Enterprise hat in den vergangenen zwei Jahren in Zusammenarbeit mit anderen Partnern mehr als 30 Delegationen begrüsst und die Ansiedlung zahlreicher chinesischer Firmen unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Success Story China Booklet. Wenn Sie mehr über das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China erfahren möchten, informieren Sie sich bitte im Sino-Swiss FTA Booklet.