Im Einsatz sind die Systeme überall dort, wo ein kontinuierlicher Energiefluss erforderlich ist: In Kraftwerken, Abfallverbrennungsanlagen, Krankenhäusern, Flughäfen, Tunneln, Fabriken, Ölplattformen, Raffinerien etc. Statron verfügt über Produktionskapazitäten und modernste Testfeld-Umgebungen in der Schweiz, in Malaysia und in Ungarn und kann auf ein multidisziplinäres Forschungs- und Entwicklungsteam zurückgreifen.
Progressives Wachstum bei Umsatz und Gewinn
In den letzten Jahren verzeichnete das Unternehmen dank der absoluten Ausrichtung an Kundenbedürfnissen, schneller Entscheidungsfindung sowie zuverlässigen Produkten mit hochwertiger Technik ein progressives Wachstum bei Umsatz und Gewinn. «Unsere Produkte sind bezüglich Zuverlässigkeit unschlagbar», sagt Dr. Ruben Vogelsang, CEO von Stratron. «Und wir springen im Quadrat, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Zum Erfolg verhilft uns auch, dass wir als kleines Unternehmen flexibel sind und nahe an unseren Kunden und am Markt – sowie natürlich technische Exzellenz und das Schweizer Qualitätssiegel.»
Starke internationale Position
Mit seinen acht Tochtergesellschaften in Malaysia, Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ungarn, Österreich, Deutschland, den Niederlanden und in der Romandie hat der Marktführer in lokale Vertriebs- und Serviceorganisationen investiert und damit seine internationale Position gestärkt. Unterstützt wurde das Unternehmen dabei von S-GE im Bereich von Mehrwertsteuer-Anfragen sowie bei Zolltarifen und Importformalitäten. Statron beschäftigt weltweit über 200 Mitarbeitende und hat bereits mehr als 30’000 USV- und Batteriesysteme erfolgreich ausgeliefert und installiert. Diese sind bei mehr als 3000 Kunden in über 100 Ländern in Betrieb.
Geschäft in internationalen Schlüsselmärkten
Zu den Kunden von Statron zählen Endkunden wie Kraftwerke, Solarparkgesellschaften, Krankenhäuser oder Flughäfen in Österreich, Deutschland und Ungarn. In Österreich ist das Schweizer Unternehmen seit 2001 präsent, in Deutschland seit 2002 und in Ungarn seit 2005. Der Markteintritt im Mittleren Osten erfolgte 2005 und im asiatisch-pazifischen Raum 2009. Im Gegensatz zu Europa läuft dort das Hauptgeschäft über EPC-Firmen (Engineering, Procurement and Construction) wie GE oder Siemens, die vergleichbar mit einem Generalunternehmer sind. Die Exportstrategie sieht vor, als nächstes Saudiarabien zu erschliessen, da das Land einen grossen Nachholbedarf bei der Infrastruktur hat, sowie die Märkte in Deutschland und den Niederlanden gezielt zu erweitern.
