Dossier

International wachsen – zwischen Globalisierung und Protektionismus

Die heutige Weltwirtschaft bietet KMU so viele Wachstumschancen wie noch nie. In manchen Ländern werden Exporteure über kurz oder lang aktiv werden müssen, um sich für die Zukunft zu positionieren. Digitale Technologien treiben die Globalisierung weiter an. Doch gleichzeitig sinkt die Akzeptanz des freien Handels und mehr und mehr Marktbarrieren entstehen in der Welt. Wie können Schweizer KMU diesen Spagat meistern?

International wachsen – zwischen Globalisierung und Protektionismus

Durch die aktive Freihandelspolitik der Schweiz können KMU heute von einem breiten Netz an Handelsabkommen profitieren. Zur EFTA-Konvention und zum Abkommen mit der EU kommen 28 weitere Freihandelsabkommen mit insgesamt 38 Partnerländern hinzu, darunter China oder Japan. Weitere Abkommen, etwa mit Indien oder Indonesien, sind in Verhandlung. Exporteure erhalten so Zugang zu grösseren Absatzmärkten und mehr Rechtssicherheit. Doch die Nutzung von FHA will gelernt sein.

Der Global Trade Alert des Ökonomen Simon Evenett der Universität St. Gallen zeigt jedoch, dass seit dem Jahr 2009 in der Welt über 1000 Handelsbarrieren neu eingeführt wurden. Ein Trend zu mehr tarifären und nicht-tarifären Handelshemmnissen lässt sich beobachten.

Wie können Schweizer KMU sich in den Märkten der Zukunft positionieren und international wachsen und gleichzeitig zunehmend komplexe Zollbestimmungen, Eintrittsbarrieren und Handelshürden erfolgreich managen? Switzerland Global Enterprise bietet konkrete Informationen, die richtige Beratung und ein weltweites Netzwerk.

Weiterlesen
Teilen

Official program