Der grenzüberschreitende E-Commerce in China boomt seit Ende 2013, hauptsächlich aufgrund der steigenden Nachfrage nach ausländischen Produkten durch die wachsende Mittelschicht. Da er für internationale Marken schnell zur bevorzugten Option wurde, um den Markt vor einer vollständigen Expansion zu testen, wurden eine Reihe von Mechanismen zur Verbesserung des Online-Handels eingeführt, von einer vereinfachten Gesetzgebung bis zur schnellen Lieferung auf der «letzten Meile».
Für Schweizer Unternehmen sind beim Verkauf nach China per E-Commerce viele Fragen zu berücksichtigen. Wie sehen zum Beispiel die regulatorischen Rahmenbedingungen aus, welches Geschäftsmodell eignet sich am besten und wie lässt sich sicherstellen, dass die Waren beim Endverbraucher in China ankommen?
Ratgeber: Mit E-Commerce erfolgreich nach China verkaufen
Der Ratgeber von Swiss Business Hub China und Web2Asia bietet Antworten auf die oben genannten Fragen und vieles mehr. Sie können ihn unten herunterladen. Es werden folgende Themen behandelt:
- Einführung in den E-Commerce in China: Entwicklung der Branche, wichtige Akteure am Markt, Verbraucherverhalten
- Einführung in den grenzüberschreitenden E-Commerce in China: Definition, Unterschiede zum inländischen E-Commerce, Geschäftsmodelle
- Rechtlicher Rahmen: grundlegende Vorschriften und Anforderungen, Mindestabnahme, Verbrauchssteuer, Verbraucherschutz
- Wie man per grenzüberschreitendem E-Commerce in China verkauft: Anforderungen, Positivliste, Antragsverfahren für eigene Stores am Marktplatz, Vertrieb
- Betriebspraktiken: Logistikmodelle für grenzüberschreitenden E-Commerce, Direktversand, Zollverschlusslager, Global Fulfillment Centers (GFC), Consolidation Centers im Ausland, digitales Marketing, Partner für die Durchführung
- Analyse der Kosten und Risiken: allgemeiner Überblick über Betriebskosten, Währung und Cashflow
- Dos & Don’ts
- Praktische Checkliste
