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HSG bleibt in europäischer Spitze

Die Universität St.Gallen (HSG) schafft es in der neuen Rangliste der European Business Schools der „Financial Times“ erneut auf den vierten Platz. Sie ist damit die am besten platzierte öffentliche Universität unter den 95 untersuchten Hochschulen.

Bild: Universität St.Gallen
Bild: Universität St.Gallen

Für die Gesamtwertung der „Financial Times“ werden vier Einzelwertungen erstellt, deren Ergebnisse dann zusammengeführt werden. In der Einzelwertung Masterprogramme in Management hat die HSG den ersten Platz verteidigt, den sie seit 2011 innehält, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Durch gute Platzierungen in den weiteren Einzelwertungen – MBA, Executive-MBA, offene und firmenspezifische Weiterbildungsprogramme – konnte sie auch den vierten Platz in der Gesamtwertung behaupten. Vor ihr werden lediglich der Gewinner London Business School, HEC Paris und die in Frankreich ansässige und international tätige Insead aufgeführt. Aus der Schweiz konnte sich neben der HSG auch die IMD Business School aus Lausanne auf Rang sieben in den Top 10 platzieren. Zudem schaffte es die HEC Lausanne (42.) in die Wertung.

Die HSG ist somit einerseits die bestplatzierteste öffentliche Universität in der Wertung und andererseits die höchstbewertete Hochschule im deutschsprachigen Raum. „Unser Ziel ist es, auch als öffentliche Universität eine Ausbildung auf internationalem Niveau zu bieten, für die viele Studierende im Ausland an eine teure Privatuniversität gehen müssten“, wird HSG-Rektor Thomas Bieger in der Mitteilung zitiert. Zu der erneut sehr guten Platzierung hat auch das Weiterbildungsprogramm der HSG beigetragen, mit welchem die Universität mehr als ein Fünftel ihres Budgets erwirtschaftet. Dadurch entstehen in St.Gallen zahlreiche Arbeitsplätze, wie die HSG in der Mitteilung unterstreicht.

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