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Universität Bielefeld setzt auf Hamilton

Bei der Forschung an pharmazeutisch relevanten Proteinen setzt die Universität Bielefeld schon länger den Incyte Sensor der Hamilton Bonaduz AG ein. Nun hat sich die Universität auch für den Einsatz des Dencytee Sensors des Bündner Experten für Sensortechnik entschieden.

Mit Hamilton-Sensor wollen die Forscher optimale Ergebnisse und Informationen über das Zellwachstum generieren. (Bild: Hamilton)
Mit Hamilton-Sensor wollen die Forscher optimale Ergebnisse und Informationen über das Zellwachstum generieren. (Bild: Hamilton)

Die Arbeitsgruppe Zellkulturtechnik der Universität Bielefeld forscht an der Herstellung pharmazeutisch relevanter Proteine und im Bereich funktionelle Genomanalyse, informiert die Hamilton Bonaduz AG in einer Mitteilung. Für die Messung der Lebendzelldichte wird in Bielefeld dabei bereits seit längerem der Incyte Sensor von Hamilton verwendet. Die gesamte Zelldichte wird seit kurzem vom Dencytee Sensor aus dem Hause Hamilton gemessen. Damit wollen die Forscher optimale Ergebnisse und Informationen über das Zellwachstum generieren, wird in der Mitteilung erläutert. „Durch die positive Erfahrung, die wir mit Incyte gemacht haben, fiel uns die Entscheidung leicht, auch weiterhin auf die Produkte der Messexperten zurückzugreifen“, wird Forschungsgruppenmitglied Heino Büntemeyer in der Mitteilung zitiert.

Der Sensor Dencytee kann Status und Entwicklung der Zellkulturen in Echtzeit messen. Bisher konnten diese Prozesse nur „manuell oder halbautomatisch kontrolliert werden“, erläutert Büntemeyer. Dabei ist die Handhabung des Sensors so einfach gestaltet, dass auch „unerfahrene Praktikanten“ damit forschen können, heisst es in der Mitteilung.

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