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ETH und EPFL glänzen mit Masterstudiengängen

Der Masterstudiengang in der quantitativen Finanzwissenschaft, welcher von der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) und die Universität Zürich angeboten wird, gilt als der beste Master in diesem Bereich in Europa. Die zeigt ein Ranking von Risk.net. Auch die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) glänzt mit einem entsprechenden Angebot.

ETH-Hauptgebaeude.
ETH-Polyterrasse mit Hauptgebaeude. Bild: ETH Zurich / Gian Marco Castelberg

Die Finanznachrichtenplattform Risk.net hat ihre neuste Rangliste für Masterstudiengänge im Bereich quantitative Finanzwissenschaft veröffentlicht. Der gemeinsame Master Quantitative Finance der ETH und der Universität Zürich (UZH) hat im Vergleich zum Vorjahr acht Ränge zugelegt und schafft es damit auf den vierten Platz weltweit. Damit gilt er als der beste Studiengang in diesem Bereich in Europa. Die ersten drei Plätze werden von den amerikanischen Universitäten Princeton, Baruch College – Teil der City University of New York – sowie der New York University belegt.

Die Beschäftigungsquote der Absolventen des gemeinsamen Programms der ETH und der UZH liegt laut Rangliste bei 100 Prozent. Laut Programmleiter Erich Walter Farkas konnte das Programm im Krisenjahr 2020 erfolgreich digital abgehalten werden. Auch für 2021 sind digitale Kurse geplant.

EPFL unter den Top 20

Neben dem Zürcher Masterstudiengang hat es aus der Schweiz noch der entsprechende Studiengang der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) unter die besten 25 geschafft. Er belegt den Platz 19. Auch dort liegt die Beschäftigungsquote der Absolventen mit 91 Prozent besonders hoch. 

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