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Die arabischen Golfstaaten als Schweizer Exportdestination

Was macht die arabischen Golfstaaten für Schweizer Unternehmen eigentlich so attraktiv? Interviews mit Chris Watts, Regional Director bei S-GE, und Raymond Furrer, Leiter Swiss Business Hub GCC.

Immer mehr Schweizer Unternehmen zieht es in den arabischen Raum. Als beliebteste Destinationen gelten die sechs Länder des Golfkooperationsrats (GCC): Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Und das nicht nur, weil die Kaufkraft in diesen Ländern so hoch ist. Chris Watts und Raymond Furrer wissen um die zahlreichen Vorzüge der Golfstaaten, in denen Swissmade überaus geschätzt ist und Qualität einen hohen Stellenwert geniesst, aber wohlgemerkt auch ein hohes Kostenbewusstsein herrscht.

Die kulturellen Hürden sind weniger hoch, als man denkt, und ohne Weiteres überwindbar, meint Chris Watts im Video-Interview mit der Hochschule Luzern. Auch als strategischer Standort haben die Golfstaaten dank hohem Infrastrukturstandard und guter globaler Vernetzung stark an Bedeutung gewonnen. Und das jüngst in Kraft getretene Freihandelsabkommen EFTA-GCC verleiht dem grenzüberschreitenden Handel zwischen der Schweiz und den Golfstaaten zusätzliche Impulse. Den Schweizer Unternehmen biete das Abkommen etliche Wettbewerbsvorteile, wie Raymond Furrer in seinem Interview im KMU-Portal des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO unterstreicht.

Hochschule Luzern: Anja Janoschka, Leiterin Studienrichtung Kommunikation & Marketing an der Hochschule Luzern – Wirtschaft, spricht mit Chris Watts, Regional Director Americas, Africa, Arabia von Switzerland Global Enterprise

KMU Portal: Interview mit Raymond Furrer, Leiter Swiss Business Hub GCC, Dubai: "Trotz der Krisen und Unsicherheiten bleibt die Golfregion extrem dynamisch"

Mehr über die Vorzüge der arabischen Golfstaaten als Schweizer Exportdestination erfahren Sie am S-GE Impulse: Golfstaaten

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