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Amsterdamer FinTech-Firma jetzt in Horgen

Das niederländischen FinTech-Unternehmen Virtual Affairs betritt den Schweizer Markt und eröffnet ein Büro in Zürich.

Die Leitung der Niederlassung wird nach Mitteilung von Virtual Affairs die Niederländerin Myrthe van der Erve übernehmen. Mit zusätzlichen Angestellten vor Ort will Virtual Affairs die lokalen Banken und Versicherer noch besser im Bereich der digitalen Services bedienen. Die Software-Firma aus Amsterdam hat bereits Aufträge von Cembra Money Bank sowie Raiffeisen bekommen. Im Rahmen dieser entwickelt sie Lösungen und Konzepte, mit denen die digitale Interaktion mit den Kunden optimiert wird.

„Weltweit besteht ein grosses Interesse an FinTech-Lösungen. Schweizer Banken und Versicherungen analysieren dabei die Entwicklung in anderen Ländern, um auf diese Weise ihre digitalen Services auszubauen“, wird Robin Peters, CEO von Virtual Affairs in Amsterdam, in der Mitteilung zitiert. Dank jahrelanger Erfahrung im niederländischen Heimmarkt könne sein Unternehmen der Schweizer Finanzbranche echten Mehrwert rund um den Beratungsprozess liefern.

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