Unternehmen, die von Zulieferungen aus fernen Ursprungsländern abhängig sind, haben aktuell mit grossen Unsicherheiten zu kämpfen. Gleichzeitig sind heimische Dienstleistungsunternehmen beispielsweise für IT-Leistungen auf Fachkräfte im Ausland angewiesen. Die Region Mittelosteuropa bietet sich für diese Firmen als Beschaffungsmarkt an.
Die Länder Mitteleuropas haben als Teil der Europäischen Union eine grosse wirtschaftliche Entwicklung durchlaufen. Steigende Produktivität und Qualifikation der Arbeitskräfte, stabile Rahmenbedingungen und die geographische sowie kulturelle Nähe haben die Region als Beschaffungs- und Produktionsstandort in den Fokus gerückt. Dies vor allem bei Unternehmen, die ihre Lieferketten aufgrund geopolitischer und Corona-bedingten Verwerfungen in den fernen Ländern neu strukturieren.
"Nearshoring" in Mittelosteuropa als Lösung?
Auch wenn die Region unbestreitbare Chancen und Stärken bietet, müssen sich Firmen bei Sourcingprojekten sorgfältig mit den spezifischen Rahmenbedingungen vor Ort auseinandersetzen. Erfahren Sie, wie Sie die Möglichkeiten dieser Region für Ihre Firma realistisch einschätzen und nutzen können und profitieren Sie von folgenden Experten und Erfahrungsträgern für die Beschaffung aus Mittelosteuropa:
- Dr. Tomasz Gonsior, Partner, OptiBuy, Warschau
- Katalin Dreher-Hajnal, Senior Consultant Central Eastern Europe, Switzerland Global Enterprise, Zürich
- Manfred Boretius, CEO, Listemann Technology AG, Bendern
- Franz Pfaffinger, Head of Manufacturing, Hoval Group, Vaduz
Intro
Informationen
Datum | |
iCal | Herunterladen |
Zielpublikum | Geschäftsführer, Produktions- und Einkaufsverantwortliche, die sich für Mittelosteuropa als Produktions- und Beschaffungsstandort interessieren |
Veranstalter | Amt für Volkswirtschaft Fürstentum Liechtenstein, Switzerland Global Enterprise |
Veranstaltungssprache |
Deutsch |
Ort |
Haus der Wirtschaft |
Teilnahmekosten | Kostenlos |