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Fünf Schweizer Universitäten in den Top 100 weltweit

Fünf Schweizer Universitäten erscheinen wieder in den Top 100 des jährlichen “Shanghai-Rankings” der besten Hochschulen weltweit. Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) behält ihren Platz als beste Hochschule in Kontinentaleuropa.

Gebäude der ETH Zürich
Die ETH Zürich bleibt auf Platz 19 die beste Hochschule in Kontinentaleuropa.

Seit 2003 veröffentlicht die Schanghaier Jiaotong Universität ein weltweites Ranking der besten Hochschulen. Dabei werden Universitäten anhand von sechs Faktoren verglichen, unter anderem die Anzahl ihrer Nobelpreise und Publikationen oder wie häufig ihre Wissenschaftler in Fachartikeln zitiert werden.

ETH Zürich bleibt auf Platz 19 die beste Hochschule in Kontinentaleuropa

Die Schweiz ist mit fünf Universitäten unter den Top 100 auch dieses Jahr wieder gut vertreten. So steht die Uni Genf auf Platz 60, die Universität Zürich auf Rang 58 und die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) auf Rang 76. Auch die Uni Basel hat es dieses Jahr wieder zurück in die Top 100 geschafft (Platz 95).

Die ETH Zürich kann sich weiterhin ganz vorne behaupten. Sie hält sich stabil auf Platz 19 des weltweiten Rankings. Die vordersten 20 Ränge der Liste sind nach wie vor von Hochschulen in den USA besetzt, darunter Harvard und Stanford auf Platz 1 und 2. Ausserhalb der USA schafften es nebst der ETH Zürich lediglich die Uni Cambridge, die University of Oxford sowie das University College London unter die ersten zwanzig besten der Welt.

Hohe Qualität der Hochschulen trägt zur Innovationskraft der Schweiz bei

Die hohe Qualität der Schweizer Hochschulen ist ein wesentlicher Grund, warum die Schweiz als innovativstes Land der Welt angesehen wird. Zum Factsheet Innovation Schweiz

Die Ausrichtung der Lehr- und Forschungsgebiete auf bestimmte Schwerpunkte hat den Schweizer Universitäten in verschiedenen Fachrichtungen hohes internationales Prestige eingebracht. Die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen Zürich (ETH Zürich) und Lausanne (EPFL) betreiben in Zusammenarbeit mit der internationalen Forschungsgemeinschaft Spitzenforschung auf höchstem Niveau. Sie sind bestrebt, Wissenschaftler von Weltruf zu gewinnen.

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